Lesen

• Wöhe, Günter (1993): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 18. Auflage, München: Vahlen.
  Auf rund 1500 Seiten gibt der Autor dieses Klassikers eine "Einführung" - allerdings nur in die "Allgemeine" Betriebswirtschaftslehre.
  
  
• Porter, Michael E. (1995): Wettbewerbsstrategie. Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten, 8. Auflage, Frankfurt/Main, New York: Campus Verlag.
  Wer wissen will, welche Einflüsse das Verhalten von Unternehmen und ganzen Branchen in welche Richtung bestimmen, sollte dieses Buch des Harvard-Professors Porter studieren.
  
  
• Harding, Graham/ Walton, Paul (1998): Clever bluffen - Marketing, Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch Verlag.
  Mit Hilfe dieses Buches lernt man das aktuelle Fachwissen in konzentrierter Form kennen. Nach der Lektüre sitzen Fachjargon und Fachbegriffe sattelfest. Man weiss über die Hintergründe und Zusammenhänge bescheid und kann die einschlägigen Autoritäten zitieren.
  
  
• Lang, Uwe (1998): Aktienanalyse ohne Stress. Mit MSM zum Börsenerfolg, 2. Auflage, Frankfurt/Main, New York: Campus-Verlag.
  Einmal im Monat nur fünf Minuten für die Börse aufwenden und trotzdem den DAX schlagen.
  
  
• Graham, Benjamin (1973): The Intelligent Investor, 4. Auflage, Harper Business.
  Seit dem Erscheinen der Erstausgabe 1949 ist Benjamin Grahams Besteller einer der grossartigsten Ratgeber zum Thema Aktienselektion. Grund hierfür ist seine zeitlose Philosophie der Anlage in Wachstumswerten, die dem Anleger dabei hilft, mögliche Fallgruben zu erkennen und langfristige Erfolgsstrategien zu entwickeln, mit denen sich wirklich Gewinne erzielen lassen.
  
  
• Carret, Philip L. (1930): The Art of Speculation, New York: Barron's.
  Insbesondere die Kapitel, wie man eine Gewinn- und Verlustrechnung sowie eine Bilanz liest, sind Klassiker.
  
  
• Lemay, Laura (1998): HTML 4 in 14 Tagen, Haar: Markt&Technik Buch- und Software-Verlag.
  Ein umfassendes, aber dennoch leicht lesbares Kompendium - auch für absolute Anfänger geeignet.
  
  

• Schäfer, Bodo (1998): Der Weg zur finanziellen Freiheit. In sieben Jahren die erste Million, Frankfurt/Main, New York: Campus-Verlag.
  Der hoffnungsvolle Titel dieses Buches ist in Wirklichkeit nur Mittel zum Zweck für den Autor, um an eine weitere Million zu kommen. Für den Leser bleiben die sieben Jahre wohl illusorisch. Warum?